ich verstehe sowieso nicht, warum man in einer voll besetzten halle rauchen muss...wobei sich das sicher nur auf die stehplätze bezieht, auf den rängen habe ich noch nie jemanden rauchen sehen... außerdem will ich doch was vom konzert mitbekommen, da stört so ne zigarette doch nur... abgesehen vom qualm.... einige sind unverbesserlich...
heidi

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Original erstellt von %20heidi am 13.10.2007 18:07%20ich verstehe sowieso nicht, warum man in einer voll besetzten halle rauchen muss...wobei sich das sicher nur auf die stehplätze bezieht, auf den rängen habe ich noch nie jemanden rauchen sehen... außerdem will ich doch was vom konzert mitbekommen, da stört so ne zigarette doch nur... abgesehen vom qualm.... einige sind unverbesserlich...
heidi

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Aber wenn man inner Halle steht und wartet, dann ist es doch ganz nett ne Kippe anzumachen Während der Show hab ich auch keine Zeit zum Rauchen

na, ich weiß nich, ingo.... ;)tse,tse,tse..

Ein längerer Artikel aus Anlaß des Leipzig-Konzerts: http://www.leipzig-live.com/content/9394.html

Die Kritik des Konzerts vom Samstag in der heutigen Ausgabe der „Leipziger Volkszeitung“ schwankt zwischen Sympathie und Enttäuschung. Hier einige Auszüge:

Überschrift: „Karaoke-Klops – Meat Loaf ohne Stimme vor 6000 in der Arena Leipzig“

Zunächst einmal moniert die LVZ das Fotografierverbot, druckt stattdessen das Foto einer Boulette, meint aber „der dicke Mann sieht in natura wesentlich besser aus als der unten abgebildete Klops.“

Dann die Beschreibung Meat Loafs physischer Verfassung:
„[...] sprintet Meat Loaf nicht mehr über die Bühne, sondern er schleppt sich eher schwerfällig und gebeugt an sechs ausgezeichneten Musikern und zwei stimmstarken Background-Sängerinnen vorbei. Er ist aber in einem Alter, in dem er das darf.
Eigentlich sieht er sogar recht niedlich dabei aus. Wenn er zwischendurch mit irrem Blick und offenem Mund in die Menge stiert, ist das nicht furchteinflößend, nein. Am liebsten möchte man ihn knuddeln, so wie es die Sängerinnen manchmal tun. Nicht zu vergessen: Der Mann ist Schauspieler; die Rolle des trampeligen Meat Loaf verkörpert er noch immer perfekt.“

Zur Stimme:
„Aber ehrlich gesagt: Um zu verhindern, dass Rufschädigendes nach außen dringt, hätte das Management statt des Fotoverbots besser das Mikrofon des Sängers abgedreht. [...] was dringt aus den Boxen? Sprechgesang. Statt Melodien pathetisches Tremolo. Und am Ende jeder Strophe jedes Liedes geht Meat Loaf zwei Töne nach unten. [...] Oder soll man bewundern, mit welcher Ehrlichkeit auf technische Kosmetik verzichtet wird? [...] Knuddeln und liebhaben möchte man den tragischen Klops, als er sich ergriffen bei den deutschen Fans bedankt, weil die ihn in 30 Jahren niemals hängen ließen [...] Aber seine Stimme verhunzt auch den jüngsten Hit „It’s All Coming Back To Me Now“ und [...] seinen größten: “I’d Do Anything For Love“.

Die Band wird ausnahmslos gelobt.

Meine Anmerkung zum Artikel:

Ich habe Meat das erste Mal vor 11 Jahren in Leipzig gesehen und verglichen mit damals war Meats Gesang am Samstag natürlich nicht mehr so gut. Auch, daß er auf der Bühne umherschlurft und nicht mehr so agil ist wie früher, wird niemand ernsthaft bestreiten können. Aber meiner Meinung nach war es alles andere als schlecht.

Ich finde, stimmlich war Meat wesentlich besser drauf als in vorangegangenen Konzerten dieser Tour. Nachdem ich seinen Auftritt beim World Bowl gesehen hatte, dachte ich sogar, er packt die restlichen Shows nicht mehr. Dort hatte sehr schlecht ausgesehen, er wirkte äußerst erschöpft und krank. In Hamburg war die Show zwar toll, aber der Gesang war schlecht (die Balladen schaffte er teilweise gar nicht, die schnelleren Nummern gelangen ihm allerdings besser). Da wurde er auch ziemlich oft von seinen Mädels und den Musikern „gerettet“, was in Leipzig kaum nötig war (zumindest meinem subjektiven Eindruck nach) – hier hat er endlich mal wieder dominiert.

Leipzig war eine große Verbesserung, v.a. da im Vergleich zu vorangegangenen Auftritten Meat kaum jammerte, sondern ordentlich röhrte. Da kam zeitweise eine Energie zum Vorschein, die ich ihm nicht mehr zugetraut hatte. Nun gut, er hat nicht immer den richtigen Ton getroffen, was mich aber nicht sonderlich störte. Im Großen und Ganzen klang es gut. Bei „Out Of The Frying Pan“ und "R’n’R Dreams“ erschien es zu Beginn zwar kurz so, als würde er wieder in undeutliches Gejaule verfallen, aber nach den ersten Zeilen war er glücklicherweise wieder in Form und schmetterte die Songs anständig herunter. Daß er die erwähnten Balladen angeblich „verhunzt“ hat, kann ich nicht bestätigen. Die Stimme war zwar etwas angekratzt (besonders bei den letzten Songs), aber er hielt teilweise ziemlich lange – fast oper-mäßig - die Töne, was vom Publikum mit Applaus bedacht wurde. Nur bei „Gimme Shelter“ war er mal wieder nicht sonderlich gut (die LVZ spricht hier gar von „Lachnummer“), aber dank der exzellenten Band und CC war das nicht so schlimm. Meiner Meinung nach hat er am Samstag relativ erfolgreich gegen seine gegenwärtigen Stimm-Probleme angekämpft. Die LVZ meint zwar, daß "wohl nur eingefleischte Fans rundum glücklich nach Hause" gegangen sind, aber ich als eher moderater Fleischklops-Bewunderer (ich zähle mich nicht zu den Hardcore-Meat-Loaf-Fans) bin ebenfalls "rundum glücklich" gewesen.

Ich kann es nicht fassen, was ein „Mike Seifert“ im Mannheimer Morgen geschrieben hat: Kolossaler Absturz einer Höllenfledermaus. Wer meinen Namen vollständig kennt, dem sei gesagt, dass weder ich, noch ein Verwandter von mir diesen Artikel geschrieben hat.

Er ist so gemein, dass ich ihn hier lieber nicht veröffentlichen möchte. Es muss ein gefrusteter Steinman Fan sein, dem Wortlaut nach.

Ich werde mir vielleicht einen Gegenartikel einfallen lassen und darum bitten, dass dieser Veröffentlicht wird.

Keep Rockin´
Michael

Ja, habe heute morgen auch schwer geschluckt, als ich diesen "Bericht" gelesen habe.
Man kann nur hoffen, dass Meat das Teil nicht übersetzt bekommt....

Wer die Shows gesehen hat kann doch nur den größten Respekt vor Meats Leistung haben. Da können sich viele jüngere mal ein Beispiel nehmen.
Ich habe in Leipzig gesehen, wie er sich fertig die Stufen runtergeschleppt hat. Respekt!

LG,
Diana

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Original erstellt von %20Michael am 24.10.2007 10:47%20Ich kann es nicht fassen, was ein „Mike Seifert“ im Mannheimer Morgen geschrieben hat: Kolossaler Absturz einer Höllenfledermaus. Wer meinen Namen vollständig kennt, dem sei gesagt, dass weder ich, noch ein Verwandter von mir diesen Artikel geschrieben hat.

Er ist so gemein, dass ich ihn hier lieber nicht veröffentlichen möchte. Es muss ein gefrusteter Steinman Fan sein, dem Wortlaut nach.

Ich werde mir vielleicht einen Gegenartikel einfallen lassen und darum bitten, dass dieser Veröffentlicht wird.

Keep Rockin´
Michael

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  http://www.morgenweb.de/nachrichten/kultur/20071024_srv0000001629294.html

Ich könnte ja soooooo kotz..

Heute in der "Rheinpfalz:

Hi,

man könnte gerade meinen die Redakteure der Rheinpfalz und des Mannheimer-Morgen haben ein anderes Konzert gesehen.

Ein Konzert ohne "Bat out of Hell" ist undenkbar!

Allerdings wenn man nur die Studio-Alben kennt und dann das ganze plötzlich live hört, mag ein solcher Eindruck entstehen.

Mit gewissen Problemen, haben wir uns als Meat-Fans ja auch schon seit längeren abgefunden.

Die Redakteure hätten mal "Anything for love" in Frankfurt hören sollen..., aber wenn Meat nur noch das singt was er problemlos live singen kann, bleibt nicht viel mehr übrig und "Crazy atM" kann ich schon nicht mehr hören.

Das die Stimmung in der ersten Hälfte nicht so toll war lag primär an den etwas unbekannteren Songs. (DRFL, GLHFBOU)

Ich fand es aber ein geiles Konzert, auch wenn Paradise etwas zu kurz kam und die "Size the Night"-Version besser zu Aspen passt und dem extremen Altersunterschied eher Rechnung trägt. In der Bat-Cave konnte ich jedes Wort verstehen. :-)

KR Michael

Markus musstest du uns das antun
Der Artikel ist hart und vielleicht für jemanden der nur wegen der Musik hinkommt grade noch tragbar
Meat war in Mannheim topfit, so aufrecht zügig und gut gelaunt hab ich ihn selten aus dem Bus steigen sehen.
Von der Einlage mit dem Nichtsänger hatte ich zwar schon mal was aus England gehört, das macht er da wohl öfter.
Ich fands ne tolle Einlage, auch wen der arme Mensch vielleicht gar nicht wußte wie ihm geschah.
Soll ja vorkommen daß man von seiner Freundin zum Konzert geschleppt wird und sich dann plötzlich vor der Bühne wiederfindet.

Mit solchen Artikeln werden wir wohl leben müssen, Hauptsache uns hats Spaß gemacht
und davon geh ich zumindest mehrheitlich aus wen ich lese was ihr hier so schreibt.

@Marvin so zu kurz kam Paradise nun auch wieder nicht
wobei mir bisher die Leipzigversion am besten gefallen hat.

K.R. Werner

Oh man oh man oh man...was für ne Sch**ße doch manche Journalisten schreiben...Ich kann gar net glauben, was dei so von sich geben... Das ist wirklich teilweise seeeeehr beleidigend.
Meat hat die bisherigen 3 Konzerte im Oktober ziemlich gut hinter sich gebracht. Fast alle hier im Forum waren von seiner Leistung begeistert und krank und angeschlagen sah Meat ja nun wirklich nicht aus

Leute, schlechte Berichte verkaufen sich besser als gute - also nicht aufregen! Habe mich damals nach dem Mainz-Konzert zwar auch aufgeregt, erst recht als ich im Internet 2 verschiedene Zeitungsberichte gelesen haben und den Eindruck bekam: von den beiden Schreiberlingen war nur einer überhaupt vor Ort!

Für mich sind diese Berichte das Geld nicht wert, sogar um mir damit den .... abzuputzen sind sie mir zu schlecht. Wichtig ist: ein Konzert soll MIR gefallen und nicht einem bezahlten Redakteur der sich dieses Ereignis im Rahmen seines Berufes anschauen MUSS und evtl. einen ganz anderen Musikgeschmack hat.
Die Story mit dem Rauspicken eines Zuschauers der nicht mitsingt machte Meat doch schon länger: in Mainz auf der Zitadelle drohte er einem an von der Bühne runter und zu ihm zu kommen, in Hamburg im Stadtpark wohl auch. Aber wenn der Schreiberling meint da einen einmaligen Aufhänger gefunden zu haben.... bitte

Hat Meat überhaupt jemals einen positiven Pressebericht erhalten??? Aber Meat singt für seine Fans und nicht für irgendwelche Journalisten. Ich hoffe nur, dass keiner ihm den geschriebenen Müll übersetzt.

LG Claudia

Ja, hat er. Aber das ist verständlicherweise schon länger her.

Markus.

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Original erstellt von %20batgirl am 24.10.2007 14:53%20Hat Meat überhaupt jemals einen positiven Pressebericht erhalten??? Aber Meat singt für seine Fans und nicht für irgendwelche Journalisten. Ich hoffe nur, dass keiner ihm den geschriebenen Müll übersetzt.

LG Claudia

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